5 Dinge, die wissen musst, bevor du in die Bodenarbeit startest
Arbeitest du mit deinem Pferd am Boden? Falls nicht, solltest du das unbedingt machen!
Die Arbeit am Boden kann zum einen die Beziehung zu deinem Pferd deutlich verbessern. Sie kann auch die eine oder andere Ungereimtheit in der Beziehung zwischen Mensch und Pferd aufzeigen. Dazu an anderer Stelle mehr.
Die Bodenarbeit ist aber auch eine tolle Vorbereitung für das Reiten. Alles was du deinem Pferd vom Boden aus erklärt hast, kann dein Pferd bereits, wenn du in den Sattel steigst. Und es dann vom Sattel aus abzurufen, ist dann nicht mehr schwer. Das gilt zum Beispiel für die Zäumung und die Zügelhilfen sowie für sämtliche Lektionen, die dein Pferd bereits in der Bodenarbeit gelernt hat.
Mein Plädoyer FÜR die Bodenarbeit könnte ich noch ewig weiterführen 😉, aber kommen wir zum Thema dieses Beitrags. Bevor du mit deinem Pferd startest gibt es ein paar Dinge, die du wissen und beachten solltest.
- Deine eigene Sicherheit steht an erster Stelle Wähle mit bedacht deine Ausrüstung wie Kleidung und Schuhe. Besser Vorsicht als Nachsicht.
- Suche dir einen geeigneten Ort.
- Wähle die richtige Zäumung je nach Ausbildungsstand des Pferdes und was du machen möchtest.
- Weitere Ausrüstung: Führstrick, Longe sollten ebenfalls sorgfältig ausgewählt werden.
- Das Führen am Halfter sowie die Grundkommandos für das Losgehen (Schritt) und das Anhalten sollte dein Pferd mindestens schon zuverlässig kennen.
Diese Punkte beleuchte ich genauer in meinem heutigen Video. Schau doch mal rein und sag mir, was und wie du gern mit deinem Pferd am Boden arbeitest.
Einen schönen Sonntag wünscht dir Sarah 🙋🏻♀️❤️🐴